Lehrkräfte bilden sich gerne fort, das zeigen alle einschlägigen Untersuchungen. Zu Recht legen Sie dabei Wert auf Weiterbildungsangebote, die ihnen bei der Bewältigung ihres anspruchsvollen Berufs nutzen. ChemKom wendet sich mit seinem praxisorientierten Weiterbildungsangebot an zwei klar definierte Zielgruppen: An die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) an den weiterführenden Schulen und Lehrkräfte für die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) an allen Schulformen. Hier unterstützen uns die großen industriellen Ausbildungsbetriebe unter unseren Mitgliedern. Hier nutzen wir das Wissen unserer Dozentinnen und Dozenten, die als Lehrkräften und Ausbilder seit Jahrzehnten eng kooperieren. Chemkom bietet Ihnen Informationen über die Anforderungen und Inhalte von Ausbildungsberufen in der Chemischen Industrie und Seminar zur Laborarbeit und unterrichtserprobten Experimenten für die verschiedenen Schulformen.
Code | Beschreibung | UE | |
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GC-001 | Gaschromatografie als Thema im Chemie-LK des beruflichen Gymnasiums | 8 | Details |
IA-003 | IR-Spektroskopie – Einsatz im Unterricht und in Prüfungen des beruflichen Gymnasiums | 8 | Details |
IFT - 001 | MS Excel® - Grundkurs | 16 | Details |
IFT - 002 | MS Excel® im Controlling | 8 | Details |
IFT - 003 | MS Outlook® - Grundkurs | 16 | Details |
IFT - 004 | MS PowerPoint® - Grundkurs | 16 | Details |
IFT - 005 | MS PowerPoint® - Aufbaukurs | 8 | Details |
IFT - 006 | MS Word® - Grundkurs | 16 | Details |
IFT - 007 | MS Word® - Aufbaukurs | 16 | Details |
IFT - 008 | MS Word® - Arbeiten mit großen Dokumenten | 16 | Details |
IFT - 009 | MS Word® - Serienbriefe | 8 | Details |
MIBI-001 | Mikrobiologische Grundlagen für Ausbilder Teil 1 | 16 | Details |
MIBI-002 | Mikrobiologische Grundlagen für Ausbilder Teil 2 | 20 | Details |
MIBI-003 | Bioverfahrenstechnik für Ausbilder | 20 | Details |
MOBI-005 | Methoden der Gentechnik – Einsatz im Unterricht der gymnasialen Oberstufe | 8 | Details |
MOBI-006 | Herstellung gentechnisch veränderter Organismen - Transformation von E.coli K12 mit der Calciumchlorid-Methode | 8 | Details |
OC - 001 | Enzymatische Analyse mit dem NAD/NADH-System Einsatz im Unterricht und in Prüfungen des beruflichen Gymnasiums | 8 | Details |
VEZ1 | Vom Erdöl zur Zahnbürste - Ein kostenloses zweitägiges Seminar für Lehrkräfte (Sekundarstufe I und II/STUBOS) | 16 | Details |
VT - 003 | Aufbau des Prozessleitsystems Entwicklung eines einheitlichen Unterrichtskonzeptes unter Einbeziehung der Prozessleitsoftware WinErs | 20 | Details |
VT - 004 | Das Regelungstechnische Praktikum Entwicklung eines einheitlichen Unterrichtskonzeptes unter Einbeziehung der Prozessleitsoftware WinErs | 20 | Details |
Die Fortbildung soll Grundlagen der Gaschromatografie vermitteln (Prinzip, Begriffe, Bauteile des GC). Grundsätzliche Betrachtungen zur qualitativen und quantitativen Analyse werden anhand praktischer Übungen durchgeführt.
Inhaltliche Schwerpunkte:
• Grundlagen der Methode
• praktische Laborübungen
Fahrtkosten und Teilnehmerbeitrag können über den Fortbildungsetat der
jeweiligen Schule beantragt werden.
Messtechnik der Durchstrahl - FT-IR,
ATR-Technik; jeweils mit praktischen Laborübungen, Spektreninterpretation;
Entwicklung von Prüfungsaufgaben
Microsoft Excel® ist das am weitesten verbreitete Tabellenkalkulationsprogramm. Im Grundkurs erlernen Sie anhand praxisbezogener Beispiele das Anlegen, Formatieren und Drucken von Tabellen sowie das Erstellen und Gestalten von Diagrammen.
Eingabe und Bearbeiten von Tabellen
Formatieren von Zellen mit Schrift, Rahmen, Textausrichtungen usw.
Zahlenformate, benutzerdefinierte Formate
Formeln und Funktionen in verschiedenen Aufgabenstellungen, wie Umsatzstatistiken, Anteilsberechnungen u. ä.
Zellen und Bereiche verschieben und kopieren
Formeln kopieren in verschiedenen Aufgabenstellungen
Struktur der Tabelle ändern, z.B. Einfügen von Zeilen und Spalten
Erstellen und Bearbeiten von Diagrammen
Einstieg in das Arbeiten mit mehreren Tabellen
Drucklayout: Kopf- und Fußzeilen
Seitennummerierung, verschiedene Druckformate
Schulungsunterlagen werden gestellt
Ein effektives Controlling ist heute ohne PC-Unterstützung kaum noch denkbar. Im Seminar wird Ihnen anhand konkreter Beispiele gezeigt, wie der PC im Controlling eingesetzt werden kann. Behandelt werden Modelle, die mit Hilfe des Tabellenkalkulationsprogramms Microsoft Excel® erstellt sind. Effektives "Excel®n", systematische Mappen und Blätter verwalten, Visualisierung der Ergebnisse, Excel®s Team- und Webfähigkeit und vieles mehr sind Voraussetzung für optimiertes Controlling..
Break-even-Analyse
Deckungsbeitragsrechnung
Kostenartenrechnung
Kostenstellenrechnung (BAB)
Kostenträgerrechnung (Kalkulation)
Finanzplanung; Liquiditätskontrolle
Statistische Auswertungen; strukturierte Formelentwicklung
Standard- und Add-In-Funktionen
Datenbank- Vorlagen und Formularelemente
Schulungsunterlagen werden gestellt.
Microsoft Outlook® ist ein Programm, mit dem Sie Ihre täglichen Aufgaben leichter organisieren und verwalten können. Zu den wichtigsten Komponenten von Outlook® gehört die elektronische Post, mit deren Hilfe Sie E-Mails verschicken und empfangen können, ein Terminplaner, ein Adressbuch für Kontakte und das Outlook®-Journal.
Grundlagen von Outlook®: Komponenten und deren Aufgaben
Ansichten des Outlook®-Fensters
E-Mails versenden, empfangen und verwalten
Kontakte bearbeiten und verwalten
Terminkalender benutzen, Besprechungen organisieren
Aufgaben verwalten, Arbeiten im Team
Daten in verschiedenen Bereichen (Mail, Adressen) suchen, sortieren und filtern
Integration in MS-Office®
Schulungsunterlagen werden gestellt.
Microsoft PowerPoint® ist ein Programm, das Ihnen die Erstellung von Präsentationen mit Texten, Grafiken und Businessdiagrammen erlaubt. Die vielseitigen Funktionen von MS PowerPoint® bieten umfangreiche visuelle Aufbereitungsmöglichkeiten von unternehmensbezogenen Zahlen und Daten. Dem Teilnehmer werden in diesem Seminar zahlreiche Techniken vermittelt, um aussagekräftige Präsentationen zu erstellen.
Bestandteile und Ansichten einer Präsentation
Texteingabe und –gestaltung mit Hilfe vorgegebener Layouts
Texte gliedern, kopieren und ausschneiden Arbeiten mit freien Texten
Anwenden und Bearbeiten von ClipArt-Dateien
Erstellen und Bearbeiten einfacher freier Grafiken
Erstellen von Tabellen
Erstellen und Formatieren einfacher Businessdiagramme
Erzeugen und Bearbeiten von Organigrammen
Bildschirmpräsentationen mit Folienübergängen und Animationen
Verändern bestehender Präsentationen
Schulungsunterlagen werden gestellt.
Microsoft PowerPoint® bietet viele Möglichkeiten, Präsentationen professionell und individuell zu gestalten. Bereits bei der Erstellung von Grafiken, Texten und Diagrammen stehen dem Benutzer umfangreiche Ansichts- und Präsentationsmöglichkeiten zur Verfügung, um das Ergebnis zu optimieren. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die PowerPoint® als besonders wichtiges Arbeitsinstrument einsetzen und dieses effektiv nutzen möchten. Im Aufbaukurs werden Ihnen nicht nur die reinen Techniken zur Präsentationserstellung vermittelt, sondern auch Tipps zur aussagekräftigen Gestaltung und Präsentation Ihrer Dateien.
Eine Präsentation gezielt planen
Feinheiten von Texten, Grafiken, Tabellen und Diagrammen
Freie Grafiken, komplexe Layouts
Erweiterte Grafikbearbeitung
Datenimport aus anderen Anwendungen (OLE und DDE)
Bearbeiten von Entwurfsvorlagen, Erstellen eigener Entwurfsvorlagen
Effektiv arbeiten mit dem Folienmaster
Animations- und Aktionseinstellungen präzise vornehmen
Präsentationsvorführungen optimieren
Ausdruck von Präsentationen, Handouts und Notizenseiten
Exportieren von Präsentationen
Schulungsunterlagen werden gestellt.
Microsoft Word® (auch WinWord® genannt) ist das am weitesten verbreitete Textverarbeitungsprogramm. Es zeichnet sich durch eine einfach zu erlernende und leicht bedienbare Oberfläche aus. Im Grundkurs erlernen Sie anhand praxisbezogener, leicht nachvollziehbarer Beispiele den effektiven Umgang mit MS Word®.
Eingeben, Markieren, Bearbeiten und Korrigieren von Texten
Textgestaltung mit Hilfe von Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung
Rechtschreibhilfe, Silbentrennung
Kopieren, Ausschneiden, Drag & Drop
Grundzüge zu Nummerierung und Aufzählung
AutoText (Textbausteine), AutoKorrektur
einfache Kopf- und Fußzeilen, automatische Seitennummern
Grundlagen von Tabellen und Tabulatoren
Anpassen der Normalvorlage an vorgegebenes Geschäftspapier
Datei-Management, Speichern, Drucken
Schulungsunterlagen werden gestellt.
Über die Grundfunktionen hinaus bietet Word® eine Vielzahl von weitergehenden Möglichkeiten. Für längere Dokumente bietet sich die spezielle Gliederungsfunktion an, mit der Sie automatisch Überschriften nummerieren und Inhaltsverzeichnisse erstellen können. Des Weiteren haben Sie vielseitige Möglichkeiten zur grafischen Gestaltung Ihrer Dokumente und zur Arbeit mit Tabellen. Mit dem gezielten Einsatz von Format- und Dokumentvorlagen arbeiten Sie effektiv auch mit komplizierten Formaten
Formatvorlagen nutzen, selbst erstellen, bearbeiten und löschen
Anspruchsvolle Dokumentvorlagen
Seitengestaltung, Abschnittswechsel, Spaltensatz
Einbinden und Verknüpfen von Tabellen und Grafiken
Tabulatoren und Tabellen effektiv einsetzen
Arbeiten mit komplexen Kopf- und Fußzeilen
Gliederungsansicht, Gliedern und Nummerieren
Felder, automatisches Inhaltsverzeichnis, Index
Kurzeinführung in das Aufzeichnen von Makros
Datenaustausch mit anderen Programmen
Schulungsunterlagen werden gestellt.
Das Seminar ist für Word® - Anwender konzipiert, die häufig größere Dokumente erstellen bzw. bearbeiten. Erst die richtige Nutzung der vielfältigen Funktionen in diesem Bereich ermöglicht Ihnen effektives Arbeiten, und erleichtert die Gestaltung und Überarbeitung Ihrer Dokumente.
Grundlagen für das Arbeiten mit vielseitigen Dokumenten
Format- und Dokumentvorlagen
Seiten- und Abschnittswechsel setzen, Abschnitte verwalten
Gliederungsansicht, Gliedern und Nummerieren
komplexe Kopf- und Fußzeilen in der Abschnittsformatierung
Inhaltsverzeichnisse und Stichwortverzeichnisse
Verzeichnisse über Abbildungen, Tabellen etc.
Querverweise, Fuß- und Endnoten
Arbeiten mit Zentral- und Filialdokumenten
Schulungsunterlagen werden gestellt
Mit Hilfe der Seriendruck-Funktion sparen Sie sich Zeit und Arbeit, denn Sie können nicht nur einen Brief einem großen Empfängerkreis zukommen lassen, sondern auch E-mails oder Faxe als Massensendung verschicken. Auch Umschläge lassen sich direkt oder über die Etikettenfunktion mit verschiedenen Adressen bedrucken. Dabei haben Sie zahlreiche Selektions- und Sortiermöglichkeiten. Natürlich können Sie auch Adressdaten aus anderen Programmen wie Excel®, Access® oder Outlook® verwenden
Grundlagen der Seriendruck-Funktion
Adressdatei in Word® erstellen
Adressen suchen, sortieren, abfragen
Seriendruck- und Bedingungsfelder einfügen
Mit komplexen Bedingungsfeldern arbeiten
Etiketten, Listen und Umschläge drucken
Serien-Emails und –faxe verschicken
Einbinden von Daten aus anderen Programmen
Schulungsunterlagen werden gestellt
Organisation des Labors und des Arbeitsplatzes
Einrichtung eines Labors, Sicherheitsbestimmungen, Sicherheitsunterweisung
Sterilisation - Desinfektion
Der Autoklav, Zugelassene Desinfektionsmittel
Nährmedien
Zusammensetzung, komplexe, minimal, differential, synthetische und Vollmedien; Einfluss des pH-Wertes auf das Wachstum, Einstellen des pH-Wertes Ansetzen von Medien am Beispiel von S1
Ausstreich- und Kulturtechniken
Der Kulturbegriff (Dauer-, Lager und Gebrauchskultur) Lagerung von Medien; Ausspateln mit Drigalskispatel, Ausstreichverfahren mit der Impföse und Impfnadel
Tipps und Tricks in der mikrobiologischen Ausbildung
Der Kurs soll Grundlagen der Mikrobiologie und der mikrobiologischen Arbeitstechniken vermitteln. Dabei soll besonders auf mögliche Fehler und auf die Deutung und Interpretation der Ergebnisse eingegangen werden, wie sie in der Praxis auftreten können.
Isolierung von Keimen an ausgewählten Beispielen
Sicherheitseinstufung gezielter und ungezielter Versuch
Mikroskopieren I
Mikroskope (Phasenkontrast, Invers) Köhler´sche Beleuchtungstechnik
Mikroskopieren II
Färbetechniken (Methylenblau, Gram-Färbung)
Identifizieren von MO´s I
Stoffwechselwege (Glykolyse, Zitronensäurezyklus, Atmung),
Katalase/Oxidasetest
Identifizieren von MO´s II
Bunte Reihe für Enterobakteriacaen; Selbsterstellt und gekauft
Tipps und Tricks in der mikrobiologischen Ausbildung
Der Kurs soll Grundlagen der Mikrobiologie und der mikrobiologischen Arbeitstechniken vermitteln. Dabei soll besonders auf mögliche Fehler und auf die Deutung und Interpretation der Ergebnisse eingegangen werden, wie sie in der Praxis auftreten können.
Teil I
Der biotechnologische Produktionsprozeß
Teil II
Aufbau (Fermenter, Rührer, Sensoren und Aktoren)
Messen-Steuern-Regeln
Teil III
Befüllen und Sterilisieren
Teil IV
Beimpfen, Produktion, Inprozesskontrolle, Abernten eines Fermenters
Tipps und Tricks in der mikrobiologischen Ausbildung
Der Kurs soll Grundlagen der Mikrobiologie und der mikrobiologischen Arbeitstechniken vermitteln. Dabei soll besonders auf mögliche Fehler und auf die Deutung und Interpretation der Ergebnisse eingegangen werden, wie sie in der Praxis auftreten können.
Molekulargenetische Verfahren (u.a. PCR, Gelelektrophorese) und ihre Einsatzgebiete sind inhaltlicher Schwerpunkt im „Inhaltsfeld 3: Genetik“ des Kernlehrplans Biologie für die Sekundarstufe II.
Der Reaktionsmechanismus, die Reaktionskomponenten und die wichtigsten Parameter der PCR werden ausführlich erklärt und besprochen. Auswahl der Primer und der DNA-Polymerase, Sensitivität, Spezifität, Reaktionskinetik, Reproduzierbarkeit, Nachweis und Bewertung von PCR-Produkten sind weitere Themen des Kurses.
Ziel des Kurses ist die praktische Durchführung einer PCR-Analyse in Kleingruppen. DNA wird im Cycler vervielfältigt. Der PCR-Cycler wird dazu mit den entsprechenden Reaktionsschritten selbst programmiert. Während die Reaktion läuft besteht die Möglichkeit auf Sonderformen der PCR, wie z.B. die Realtime-PCR einzugehen. Zur Analyse von DNA wird in den Kleingruppen eine Agarosegelelektrophorese durchgeführt. Die hergestellten PCR-Proben werden so analysiert. Dabei soll besonders auf die Auswertung und Interpretation der Ergebnisse eingegangen werden.
Inhaltliche Schwerpunkte:
• Theoretische Einführung in die PCR/Gelelektrophorese
• Durchführung einer PCR
• Durchführung einer Gelelektrophorese
Fahrkosten- und Teilnehmerbetrag können über den Fortbildungsetat der jeweiligen Schule beantragt werden.
Eine Teilnahmebescheinigung wird ausgestellt
In der biotechnischen Produktion kommen seit Langem gentechnisch veränderte Organismen zum Einsatz. Menschliches Insulin, der Tumornekrosefaktor und Faktor V werden mit Hilfe gen-technisch veränderter Organismen produziert.
Molekulargenetische Verfahren (u.a. Transformation) und ihre Einsatzgebiete sind inhaltlicher Schwerpunkt im "Inhaltsfeld 3: Genetik" des Kernlehrplans Biologie für die Sekundarstufe II. Im Kurs wird das Leuchtgen einer Qualle in E. coli transformiert. Unter Kontrolle des Arabinose-promotors wird dieses Gen exprimiert und so E. coli zum Leuchten gebracht.
Da nicht jede Schule über ein S1-Labor verfügt, können alternativ Vektoren eingesetzt werden, die nicht unter das Gentechnikgesetz fallen. Die gezeigte Transformationsmethode kann auch für diese Vektoren eingesetzt werden.
Als weitere Möglichkeit Vektoren in Zellen zu bringen, wird die Methode der Elektroporation demonstriert.
Inhaltlicher Schwerpunkt:
• Techniken der Übertragung
Eine Teilnahmebescheinigung wird ausgestellt
Fahrkosten- und Teilnehmerbetrag können über den Fortbildungsetat der jeweiligen Schule beantragt werden. Eine Teilnahmebescheinigung wird ausgestellt
Die Enzymatische Analyse ist u. a. inhaltlicher Schwerpunkt im "Inhaltsfeld 2: Energiestoff-wechsel" des Kernlehrplans Biologie für die Sekundarstufe II. „Mithilfe enzymatischer Reaktionen laufen Energie liefernde Prozesse ab, die die Grundlage physiologischer Vorgänge und Untersuchungen, u.a. im Sport, bilden. Kenntnisse zur Enzymatik werden auch für biotechnische und biomedizinische Prozesse genutzt.“
Es gilt die Bedeutung von NAD+ und ATP für aerobe und anaerobe Dissimilationsvorgänge auf zu zeigen. Der Fortbildungskurs zeigt die Möglichkeit der praktischen Anwendung einer enzymatischen Reaktion auf der Basis des NAD+/NADH-Systems unter Verwendung der Enzyme des Zitronensäurezyklus auf.
Inhaltliche Schwerpunkte:
• Besonderheiten der enzymatischen Analyse
• Einsatzgebiete, Handling und Grenzen der Anwendung von Enzymkits
• Entwicklung von Prüfungsaufgaben
- Sie erkunden am Raffineriestandort Gelsenkirchen-Scholven die Aufarbeitung des Rohstoffes Erdöl.
- Sie erkunden typische Arbeitsplätze und -abläufe in Chemieunternehmen.
- Sie besichtigen die Kopf- und Schieberstationen der Pipelines, die diese Grundprodukte in den Chemiepark nach Marl fördern.
- Sie verfolgen im Chemiepark Marl wie daraus alltagstaugliche Endprodukte entstehen.
- Werksrundfahrten, Führungen und Kurzvorträge lassen Sie einen hochkomplexen Produktionsverbund hautnah erleben.
Leistungen
- Theoretische Einführungsvorträge
- Umfangreiche Seminarunterlagen
- Ganztägige Seminarbegleitung
- Busfahrten an beiden Seminartagen
- 2 x Begrüßungskaffee & Pausengetränke
- 2 x Mittagessen in den Betriebsrestaurants
- Kleine Gruppen
Weitere Information finden Sie in unserem Flyer.
Das Prozessleitsystem
Theoretische Betrachtung des Systems WinErs, seine Bestandteile und die Verknüpfung der Teilsysteme.
Die Oberfläche der Entwickler
Aufbau von Projekten und Eingriffe in bestehende Projekte über die Entwickler-Oberfläche. (Blockstruktureditor, Server, Bedienbildeditor)
Entwicklung eines einfachen Systems
Wie lassen sich dynamische Vorgänge realisieren. Die Verarbeitung von Signalen innerhalb des Systems und ihre Visualisierung.
Festlegung der Unterrichtsinhalte
Welche Inhalte müssen vom Auszubildenden verinnerlicht werden, wenn er mit Prozessleitsystemen arbeitet? Entwicklung eines einheitlichen Vermittlungskonzeptes zur Kompetenzerweiterung beim Auszubildenden.
WinErs im Unterricht für Chemikanten/innen
Der Kurs soll in den Aufbau und den Umgang mit der Software einführen und damit den Schwierigkeiten im Umgang mit fremder Software in der Hand der Schüler vorbeugen. Programmebenen und Verknüpfungen werden aufgezeigt und Hilfen bei auftretenden Fehlern im Umgang gegeben.
Das Regelungstechnische Praktikum
Aufbau der Teilsysteme und Zuordnung der Inhalte zu den Lernfeldern des Rahmenlehrplans.
Untersuchung von Strecken
Untersuchung des Teilsystems und Entwicklung eines Unterrichtskonzeptes zum Einsatz des Programms im Unterricht.
Untersuchung von Reglern
Untersuchung des Teilsystems und Entwicklung eines Unterrichtskonzeptes zum Einsatz des Programms im Unterricht.
Untersuchung von einfachen Regelkreisen
Untersuchung des Teilsystems und Entwicklung eines Unterrichtskonzeptes zum Einsatz des Programms im Unterricht.
Simulationsoftware im Unterricht für Chemikanten/innen
Der Kurs soll in den Aufbau und den Umgang mit der Software einführen und damit den Schwierigkeiten im Umgang mit fremder Software in der Hand der Schüler vorbeugen. Der Umgang und zielgerichtete Einsatz der Bedienoberfläche für Schüler soll untersucht und unter den Aspekten der Kompetenzerweiterung für Auszubildende eingeübt werden. Dabei werden häufig auftretende Bedienfehler aufgezeigt und Hilfen zu deren Vermeidung gegeben.